Der „Artist des Monats März“ stand im Zuge der Sendungen im März dem Undecoverteam Rede und Antwort. Der Gewinner des Titels nahm sich Zeit für uns um uns Fünf Fragen, über Beat-EL, die deutsche Rapszene, die ersten Erfolgserlebnise und Werte die bei den meisten Leuten leider schon vor langem verloren gegangen sind zu beantworten.
Auschecken! Im Forum diskutieren! Und weitersagen!
Undercover-FM:
Manche Undercover Fm hörer
kennen dich vielleicht noch nicht, stell dich doch für diejenigen
einfach mal kurz vor…
kennen dich vielleicht noch nicht, stell dich doch für diejenigen
einfach mal kurz vor…
Beat-EL:
Ich bin Beat El, Jahrgang 1982 und komme aus der schönsten
Stadt der Welt, Münster in NRW. Ich bin schon seit etlichen Jahren
aktiv, manche werden mich sicherlich schon live gesehen haben oder
zumindest das Feature mit Spax auf der All City Allstars Scheibe gehört
haben.
Stadt der Welt, Münster in NRW. Ich bin schon seit etlichen Jahren
aktiv, manche werden mich sicherlich schon live gesehen haben oder
zumindest das Feature mit Spax auf der All City Allstars Scheibe gehört
haben.
Undercover-FM:
Was denkst du allgemein über die Deutsche Rapszene? Gibt es Leute, die du selbst hörst und besonders gut findest?
Beat-EL:
Im Allgemeinen denke ich, dass sich nicht viel verändert hat.
Klar, die Raps klingen fetter, die Reime sind krasser, aber die
Infrastruktur ist die gleiche wie vor 10 Jahren, die Szene ist ein
mehrgeteiltes Boot mit ihren verschiedenen Gruppen, die am Ruder
sitzen, aber untereinander nicht zurecht kommen. Ich selber höre viel
Deutschrap, von den populäreren sind das auf jeden Fall Curse, Max
Herre/FK, Blumentopf, Clueso, Beginner, im Undergroundbereich lass ich
mich immer gerne von einzelnen Songs flashen, aber Leute, die mich
durchgehend begeistern können, sind Nemo Nemesis, Damion Davis,
mnemonic… Gibt einfach viel zu viele gute Künstler.
Klar, die Raps klingen fetter, die Reime sind krasser, aber die
Infrastruktur ist die gleiche wie vor 10 Jahren, die Szene ist ein
mehrgeteiltes Boot mit ihren verschiedenen Gruppen, die am Ruder
sitzen, aber untereinander nicht zurecht kommen. Ich selber höre viel
Deutschrap, von den populäreren sind das auf jeden Fall Curse, Max
Herre/FK, Blumentopf, Clueso, Beginner, im Undergroundbereich lass ich
mich immer gerne von einzelnen Songs flashen, aber Leute, die mich
durchgehend begeistern können, sind Nemo Nemesis, Damion Davis,
mnemonic… Gibt einfach viel zu viele gute Künstler.
Undercover-FM:
Welche Dinge sind dir bei deinem Rap allgemein besonders wichtig, worauf legst du den meisten Wert?
Beat-EL:
Mir persönlich liegt es bei meinen Songs immer am Herzen, eine
gewisse Authentizität zu bewahren. In erster Linie bezeichne ich mich
als Storyteller, und da versuche ich der Audience halt etwas zu
vermitteln, einfach ein Gefühl, eine Umgebung, die dem Hörer vertraut
ist, mit der er sich aber sonst viel zu selten auseinander setzt.
gewisse Authentizität zu bewahren. In erster Linie bezeichne ich mich
als Storyteller, und da versuche ich der Audience halt etwas zu
vermitteln, einfach ein Gefühl, eine Umgebung, die dem Hörer vertraut
ist, mit der er sich aber sonst viel zu selten auseinander setzt.
Undercover-FM:
Was waren deine bisher positivsten Ereignisse, die du mit der Musik sammeln durftest?
Beat-EL:
Da gab’s ne Menge. Die Zusammenarbeit mit Spax in Hannover war
schon sehr interessant, aber die besten Momente sind eigentlich immer
die auf Liveshows, wenn Du das Publikum mitreissen kannst. Und wenn
dann noch jeder Zweite die Hook eines Deiner Songs mitrappt, schwebst
Du auf Wolke 7. Undercover-FM:
schon sehr interessant, aber die besten Momente sind eigentlich immer
die auf Liveshows, wenn Du das Publikum mitreissen kannst. Und wenn
dann noch jeder Zweite die Hook eines Deiner Songs mitrappt, schwebst
Du auf Wolke 7. Undercover-FM:
Deine letzten Worte an die Leser von Undercover FM? Beat-EL:
Supportet Undercover FM, hier werden noch echte Diamanten geschürft, kein 08/15 Kram, enjoy the Show! One Luv!
Interview geführt von J-Kay www.undercover-produktion.de
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